Geschichten über das Leben als Muslim
Jetzt hab ich versucht, etwas wegzukommen vom Islam, um mehr Personen mit ihrer Religion anzusprechen, nur muss ich festellen, dass mich genau das in der Präsentation als Beispiel eigentlich noch mehr da reindrückt.
Nun denn:
Ich würde gerne ein paar Geschichten aus dem Bereich haben wollen, um der islamischen Kultur etwas mehr Verständnis im Umgang zu verschaffen. Der traditionelle Islam wird natürlich aus den religiösen Fundamenten geschöpft, aber nicht so weiter gegeben.
Vieles ist ganz einfach Kultur und da gehören die Gottesdienste dazu, ohne groß zu fragen, wie die Rechtslage ist. Das wird eben so und so gemacht und fertig.
Das ist aber nicht nur im Islam so, sondern geht von jeder Religion aus.
Man fastet eben an Ramadan, der junge Mann geht halt zum Freitagsgebet, wenn er alt genug ist usw.
Damit sind andere Länder und Poltik auch wichtig.
Selbstverständlich sind auch gerne Schiiten hier eingeladen, ein Skript abzugeben, Aleviten, Sufis usw...
Muslime unter sich suchen zwar immer gerne den Kontakt im interreligiösen Dialog zu egal welcher Konfession, aber unter sich, da mal das Spannungsfeld positiv zu bearbeiten, das ist ein Nogo- leider.
Daher bitte keine Schüchternheit und nicht denken, nur Sunniten sind hier willkommen.
Vor allen Dingen darf das Ziel im Kennenlernen nicht ausschließlich dazu dienen, um damit den Menschen irgendwie das Glaubensbekenntnis abzuringen. Da reden erwachsene Menschen unter sich und die werden sich schon dazu entscheiden, wenn sie es wollen.
Wenn sie es wollen!- Wenn nicht, dann eben nicht.
Interreligiöser Dialog ist genau so gemeint: jede Konfession ist willkommen und alle sind gleichberechtigt.
Leseproben:
Der Student: Eine türkische Liebe