Shalom alechem
Das ist die jüdische bzw. die hebräische Version des Friedensgrußes im Islam
Nun hab ich sehr lange ein schlechtes Gewissen gehabt, mich multireligös bilden zu wollen öffentlich.
Ich muss aber sagen, dass das der bessere Weg ist, um seine eigene Religion zu verstehen. Immerhin sind die Leute der Schrift durch die beiden Brüder Ismael und Isaak Brüder und so kann man sich nicht auslassen.
Wir sind alle abrahamitischem Ursprungs.
Eigentlich ist der Weg, um zu vestehen, wer Jesus war, der Weg, den Mose ging, da Jesus durch seine Abstammung selbst ein Jude war.
Juden missionieren nicht, aber jeder kann sich selbst auf den Weg machen, Wissen zu erlangen, um Kenntnisse in der Religion zu haben. Es gibt Menschen, die in das Judentum konvertierten, was aber vorrausschickt, dass man geprüft nach der Halacha leben will und sogar schon lebt. Was natürlich Juden mit einer Mutter, die ihre Konfession mal vorgab, nicht so abverlangt wird.
Daher gibt es auch kein Glaubensbekenntnis im Judentum, da Glauben bedeutet, zu machen. Man entscheidet sich also für eine Art zu leben, die dem Glauben daran vorausschickt und die Bildung, sonst geht es ja nicht.
Leseprobe:
Das Judentum: Ein kultureller Einblick
Mose- Die Auswanderung aus Ägypten: Eine Geschichte aus dem Exodus
