Kulturtreffpunkt Religion
Autor Rainer Ackermann
Hier soll der Anfang gemacht werden, insgesamt mit dem Thema Religion mehr Menschen zu erreichen.
Religion ist eigentlich noch kein richtiges Genre, da es dabei immer um Selbstverwirklichung geht und jemandem, der nicht den gleichen Glauben hat, des Daseins zu entmündigen. Das ist allgemein so, jedoch hat jeder seine Lebensberechtigung, auch wenn es da weniger Große gibt oder Dominante.
Die Artenvielfalt schütz das Überleben.
Den Anfang und der Rulebraker schlechthin wird dieses Buch machen.
Rainer Ackermann ist die Autonomie in Person und ein Mensch, der an seine eigene Religion glaubt, niemanden da reinzwingt, die anderen aber leben lässt. Das ist sehr kommunikativ und offen, auch kontrovers, aber sehr dialogfreudig- was genau die Herausforderung richtig umfasst. In dem Buch sind alle möglichen Religionen als Nachschlagewerk verzeichnet, ein Lebenswerk, welches er niemals hätte sich erarbeiten können, wenn er sich auf einen Punkt platziert hätte.
Der Unglaube und das sich konzentrieren auf sich selbst, wer er ist, was er will, hat ihm eine Tür geöffnet, die *eigentlich nicht zu bewältigen ist alleine und in der Form.
Auf dem Cover zeigt sich der Autor selbst als anonymes, abstraktes Bild, auf dem man ein Pentagramm sieht für einen Hexenorden und darin ein Kreis, als anarchistisches Symbol des Solitär. Die freifliegende Hexe, naturverbunden und stets auf der Suche zu glauben, um es dann wieder zu hinterfragen.
Das andere Tattoo ist der Weltenbaum als Verbindung zwischen Himmel und Erde, im lebenden Einklang dazwischen, eine allumfassende Hülle, die auch im Inneren etwas bewirkt oder auf etwas einwirkt.
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