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Ihr seid herzlich eingeladen, euch umzusehen. Schreibt mich gerne an bei Fragen oder schickt  ein Skript ein.

Das Christentum

Wenn man im Islam Recht sprechen will, ist man dazu verpflichtet, um eine Gültigkeitsreferenz zu haben, dass man entweder ein Quranabschnitt hinzufügt, ein Hadith plus Überlieferer (die Sunna), oder man schaut in die Rechtschulen, um eine Orientierung zu finden für das Gesetz. Manchmal gibt es auch Vergleiche, die man einsehen muss. Insgesamt nennt man das Fatwa- ein Rechtsentscheid.
Das bedeutet, man darf sich sein Recht nicht selbst schreiben, da man sonst wohlmöglich falsche Traditionen einführt bzw. Erneuerungen, die im Islam verboten sind und sofort liquidiert werden müssen.
Wir Muslime finden als Grundlage den arabischen Quran, der schon oft in viele Sprachen übersetzt wurde und auch geprüft ist. Manchmal sind die Worte anders gesetzt, jedoch bleibt der Sinn immer gleich. Falsche Qurane werden vernichtet, in dem man sie verbrennt. Und das kann auch bei arabischen Büchern passieren, wenn man einen Fehler findet. Der Quran bleibt aber immer derselbe: inhaltlich, sprachlich und unnachahmlich. Sprachlich ist er menschlich nicht ermesslich, inhaltlich, da gibt es sehr viele Hafis, Bewahrer der Schrift, die ihn auswendig können komplett, unnachahmlich, weil er einfach nicht messbar ist, so wie man ihn menschlich begreift oder mit Wissen und Weitsicht in jeder Hinsicht erfassen kann.
Fakt ist aber, dass jeder Muslim auf die Schriften zurückgreifen kann und auch jeder Nichtmuslim, diesen frei rezitieren darf und dann ja auch muss, die Hadithe müssen und dürfen genutzt werden für Studienarbeiten und die Bücher der Rechtsschulen sollten doch mal übersetzt werden, dass man diese auch endlich mal auf Deutsch lesen kann. 
Und dafür wird es echt Zeit!

Diese Seite ist dem Christentum gewidmet und da ist es nicht so. Man kommt zwar an die Bibel ran, aber die Überlieferer der Schrift sind so oft verändert, dass die eigentlichen Urheber nicht mehr nachvollziehbar sind. Es gibt Neuauflagen, die ihren eigenen Übersetzer haben, um das Urheberrecht zu sichern und stets unter 70 Jahren Laufzeit sind, um auch wirklich  auf dem neuesten Stand zu sein, um eben zu verhindern, dass die Texte frei genutzt werden und eigenständig damit umgegangen wird.
Das bedeutet auch, dass es leider keine aufrichtigen Geschichten gibt über tatsächliche religiöse Hintergründe, die sich in der Kirchengeschichte erst entwickelt haben- als Beschluss sozusagen, Tradition, die absolut nicht auf das Urchristentum zurückgehen, sondern erst weit danach erfunden wurden- auch durch Martin Luther.

Assira-Verlag stellt sich als Vertreter der Wahrheit vor und möchte daher authentisch recherchierte Hintergründe veröffentlich, um eben mal zu schauen, was das alles wirklich ist oder wo das herkommt.
Es geht um Sitten und Bräuche, die sich nicht in der Bibel finden, sondern noch dazu erfunden wurden, um sie zu pflegen und zum Kauf anzubieten wie z.B. das Feuerwerk zum Todestag von Papst Silvester, der Weihnachtsmann, den Martin Luther dem Nikolaus von Myra nachahmte und ihn zum Symbol machte, damit die Kinder lieber die Geburt des Propheten Jesus feiern, auch mit Geschenken.

Was das Neue und das Alte Testament betrifft, so ist es verboten, eben wegen dem Urheberrecht, damit frei umzugehen.
Es gibt aber noch die erste Übersetzung von Martin Luther, die gemeinfrei ist und mit der man arbeiten darf. Das Buch kann man auch kaufen.
Der Link zur Lutherbibel.

Alles weitere später.
Ich hoffe, damit ist jedem klar, dass ich hier keine Weihnachtsgeschichten eingereicht bekommen möchte, aber eine Geschichte, wie es zu dem Brauch tatsächlich kam und wer Nikolaus von Myra wirklich war, das geht schon.
Bitte auch keine Osterhasengeschichten, nur mit wahren Hintergründen und echte Berichte.

Ich bin gespannt auf euch.

Andrea Mohamed Hamroune



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